Vom Werbetreibenden zum vertriebenen – natürlich nur zum Schutz der Zuschauer

Die Werbung ist langweilig? Das liegt nicht immer an den Werbetreibenden

BildDie Übertreibung ist ein Stilmittel der Ironie. Anatole France wusste aber auch: „Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.“ Jetzt sind wir auch enttäuscht und zwar von den Sendeverantwortlichen der Fernsehsender!

Während man in Deutschland sich nun die Frage stellt ob ein Video mit Mittelfinger echt oder Fake ist, während zur Prime-Time Zombies Menschen jagen oder der Alltag in einem Frauengefängnis erschreckende Bilder auf die Mattscheibe bringen dürfen wir dort nicht werben.

Unser, wie wir finden, unterhaltsamer Werbespot wurde auf Grund der Gewaltverherrlichung abgelehnt. Wären wir eine Rockband, dann hätten wir es nun geschafft. Denn erst wenn man auf dem Index steht, dann wird man so richtig berühmt, dann klingelt es in der Kasse, dann wird man interessant.

Tja, bei uns klingelt nun gar nichts, denn wir dürfen die Werbespots nicht ausstrahlen und haben unnötige Kosten gehabt. Selbst schuld könnte man denken, aber sagen Sie uns doch mal: Haben wir es hier übertrieben? Darf man in Deutschland nicht mal etwas über die Stränge schlagen?

Natürlich haben wir den Schauspieler nicht wirklich verprügelt, aber geht es Ihnen nicht auch ab und zu mal so? In Gedanken? Ganz still und heimlich? Wer wollte da nicht schon mal… ach lassen wir das, Ihnen wünschen wir nun viel Spaß mit dem Werbespot den wir im Fernsehen nicht zeigen dürfen.

Achtung: Wer das Video anklickt wird angsteinflößende, Gewalt verherrlichende Szenen sehen, die er vermutlich nie wieder vergessen wird. Not safe for work, nichts für Personen unter 18 Jahren, schlimmer als SAW 1-7 und Hostel zusammen.

Sagen sie später nicht, dass wir Sie nicht gewarnt hätten. Mutige klicken jetzt hier und alle anderen dürfen direkt so zu den günstigen Preisen weiterwandern, denn auch wenn wir für unseren Werbeclip keinen Preis bekommen, stehen wir weiterhin auf unsere günstigen Preise im Internet.

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