Auf der vom 7. bis 9. Oktober in München stattfindenden Fachmesse EXPO REAL gibt es erfreuliche Neuigkeiten von der Deutschen Immobilien Entwicklungs AG (DIEAG): Für ihr neues Bürogebäude „Equalizer“ in der Landgrafenstraße 3-4 in der Berliner City West wurde kürzlich eine Projektfinanzierung in Höhe von etwa 82 Millionen Euro bewilligt. Die Hamburger Sparkasse tritt dabei als Darlehensgeber auf, während die Empira Group als Debt Advisor in den nächsten drei Monaten eine Development-Finanzierung zur teilweisen Refinanzierung des Grundstückskaufs und des Bürokomplex-Neubaus organisieren wird.
Richard Pail, Geschäftsführer der DIEAG Investmentmanagement, kommentierte dies mit den Worten, dass der „Equalizer“ eine Projektentwicklung darstelle, die insbesondere durch ihr nachhaltiges Konzept, ihre außergewöhnliche Architektur und ihre zentrale Lage beeindrucke. Das starke Interesse der Banken zeige zudem, dass ESG-konforme Bürogebäude derzeit zu attraktiven Konditionen finanziert werden können.
„Equalizer“ wurde vom Architekturbüro kadawittfeldarchitektur entworfen und wird von der DIEAG als Projektentwickler und Asset Manager realisiert. Die Umsetzung erfolgt unter der Leitung des Generalübernehmers Ed. Züblin AG. Auf einer Fläche von rund 13.000 Quadratmetern werden ansprechende Büroflächen mit hoher Lebensqualität geschaffen. Die Immobilie zeichnet sich durch einen geringen Energieverbrauch im Betrieb aus und bietet zusätzlich 80 Fahrradstellplätze sowie E-Auto-Ladestationen in der Tiefgarage. Die DIEAG strebt eine Zertifizierung nach „DGNB-Gold“ an. Der Baubeginn ist für die nächsten Wochen geplant, die Fertigstellung wird Anfang 2026 erwartet.
Quelle: BERLINboxx
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