Mehr als 40 Berliner Unternehmen erwirtschaften in China einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro und beschäftigen insgesamt 6.000 Mitarbeiter. Gespräche zwischen IHK und Wirtschaftspartnern zielen auf einen weiteren Ausbau der fruchtbaren Zusammenarbeit.
Sebastian Stietzel, Präsident der Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK), nimmt an einer Delegationsreise des Deutschen Industrie- und Handelskammertages nach China teil. Ziel der Reise, die von Mittwoch bis Samstag stattfindet, sei es, den Austausch mit China zu intensivieren und innovative Ideen für die Zukunft der Metropole zu fördern, erklärte die Kammer am Dienstag. In Peking wird Stietzel Berliner Unternehmen treffen, die dort Niederlassungen haben. China ist einer der wichtigsten Handelspartner Berlins. Mehr als 40 Berliner Unternehmen erwirtschaften dort einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro und beschäftigen insgesamt 6.000 Mitarbeiter.
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