Am Dienstag hat der Berliner Senat eine Entscheidung getroffen, die für die Jahre 2024 und 2025 eine Reduzierung des geplanten Gewinns des Landes Berlin um jeweils 57,8 Millionen Euro bedeutet. Laut Franziska Giffey, Wirtschaftssenatorin, sei dies in einer Zeit, in der die Lebenshaltungskosten in vielen Bereichen steigen, eine äußerst positive Nachricht.
Die Senatsentscheidung betrifft speziell die Jahre 2024 und 2025, wie Giffey erklärte. Allerdings wurde vereinbart, dass die Wasserpreise bis einschließlich 2026 stabil bleiben sollen. Ab diesem Zeitpunkt wird jedoch eine Gebührenerhöhung notwendig sein, um sicherzustellen, dass die landeseigenen Wasserbetriebe weiterhin effizient arbeiten und in ihre Infrastruktur investieren können.