In Berlin besteht aufgrund der anhaltenden Trockenheit eine erhebliche Waldbrandgefahr. Aus diesem Grund rief die Senatsumweltverwaltung am Freitag dazu auf, das Rauch- und Grillverbot im und am Wald strikt einzuhalten. „Trockenes Laub, Nadeln sowie Äste und Zweige fangen leicht Feuer.“ Wer gegen das Rauch- und Feuerverbot verstößt, muss mit Bußgeldern von mindestens 100 Euro bis maximal 50.000 Euro rechnen, heißt es in der Mitteilung.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit fängt der Waldboden sehr leicht Feuer. Selbst eine aus einem Auto geworfene Zigarettenkippe oder heiße Auspuffteile können gefährlich sein und Brände verursachen. Die Wettervorhersagen deuten auf eine weitere Zunahme der Gefahr hin, heißt es in dem Bericht weiter. Für die kommenden Wochen sind keine Niederschläge angekündigt.