Jene, die in der gegenwärtigen Zeit ihre Immobilie verkaufen möchten, können gute Erlöse erwarten; denn die Preise und die Nachfrage nach Immobilien ist besonders im Blickwinkel der niedrigen Zinslast gegeben. Die Transaktionen können während der Pandemie problemlos vollzogen werden. In diesem Zusammenhang ist es immer ratsam, einen seriösen Makler hinzuziehen, der im Netzwerk der guten Beziehungen die Interessen des Verkäufers im Einklang mit den verordneten Hygieneregeln vertreten kann.
Die Pandemie hat in der Tat die Lebensverhältnisse tiefgreifend verändert, und die Nachfrage nach privatem Wohnraum ist erheblich gestiegen. Viele Zeitgenossen sind gefordert, sowohl ihre Geschäfte als auch die ihnen aufgetragene Arbeit daheim zu erledigen. Das neue Modewort „Homeoffice“ ist ein neuer Bestandteil der Sprache geworden – man kann auch Heimbüro sagen. Die Menschen haben in dieser schwierigen Zeit ihr Zuhause lieben und schätzen gelernt. Diese Entwicklung bestätigen die vielen Immobilienexperten und Projektentwickler wie Thomas Friese im Gespräch mit Dr. Rainer Schreiber, aktives Mitglied des Bundesverbandes der deutschen Betriebs- und Volkswirte mit Sitz in Düsseldorf.
Ein guter Makler sollte den Puls auf dem lokalen Immobilienmarkt füllen können. Es ist von Bedeutung, Angebot und Nachfrage mit dem Ziel gut einschätzen zu können, erzielbare Preise auf diesem hart umkämpften Markt zu realisieren; denn auch hier wachsen keine Bäume in den Himmel.
Abstands- und Hygieneregeln sind in der Immobilienwirtschaft essentiell geworden, und Makler setzen verstärkt auf digitale Hilfsmittel. Verkäufer und Kaufinteressenten begegnen sich in der Beratungsphase per Telefon- oder Videokonferenz. Erste Besichtigungen sind zudem mittels einer virtuellen Präsentation durchführbar, und neuartige Panoramatouren können mit Hilfe einer Kamera, die über einen 360 Grad Winkel verfügt, gestaltet werden.
Die digitalen Anwendungen werden sich bei der Vermarktung vermehren
„Seit Beginn der Ausnahmesituation stellen wir in unserer Branche eine steigende Akzeptanz dieser Technik fest“, erläutert Thomas Friese, der sich sowohl im Immobilienmarkt rund um Oldenburg in Niedersachsen wie auch Berlin auskennt. „Häufig kennen Verbraucher diese Anwendungen von ihrer Arbeit im Homeoffice oder verwenden bereits privat die Video-Funktion von WhatsApp“, fügt Thomas Friese hinzu.
Alle Interessenten, die nach der digitalen Präsentation das Haus oder die Wohnung begehen möchten, zeigen ein gesteigertes Kaufinteresse. Im Rahmen der Hygieneregeln werden bei dieser realen Besichtigung die Räumlichkeiten zeitnah für eine vorgeschriebene Anzahl von Personen gelüftet. Im Vorfeld und nach der Begehung müssen die Kontaktflächen wie Türklinken und Treppengeländer desinfiziert werden. Oftmals werden angebotene Gebäude noch während der Verkaufsphase bewohnt; dennoch muss ein Höchstmaß an hygienischer Sicherheit gewährleistet werdem. Das sind Faktoren, an die private Verkäufer, die zumeist nur einmal im Leben eine Immobilie veräußern, kaum denken.
Alle Immobiliensegmente verzeichnen eine erhöhte Nachfrage
Bereits seit der gesamten Phase der Pandemie ist zu beobachten, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien gleichbleibend steigt. Offensichtlich hat die Pandemie einen erheblichen Einfluss auf die Preisgestaltung der zu verkaufenden Immobilien.
Der erste Lockdown im Frühjahr 2020 hat offensichtlich zu der Überlegung so mancher Zeitgenossen geführt, in eine größere Wohnung mit Balkon oder ein Eigenheim mit Garten zu ziehen. Die Arbeitswissenschaftlicher gehen davon aus, dass viele Arbeitnehmer künftig mobiler arbeiten können und nicht mehr jeden Tag das Büro aufsuchen müssen. Dieser Trend führt dazu, dass neben Stadtwohnungen vermehrt Häuser in ländlichen Regionen beziehungsweise im sogenannten „Speckgürtel“ von Großstädte gefragt sind. Längere Fahrzeiten in die Zentren der Großstädte werden bisher trotz der erhöhten Energiekosten in Kauf genommen. Darüber hinaus wird die Kaufentscheidung im Blickwinkel der ungebrochen niedrigen Zinsen begünstigt.
Ob diese Konstellation mittelfristig oder langfristig so bleibt ist fraglich!
Die ökonomischen Prognosen werden „nachweislich“ von Menschenhand gestaltet, und einige Experten rechnen damit, dass sich die Situation in absehbarer Zeit verändern kann. Die Autoren, die den Finanzstabilitätsbericht der Europäischen Zentralbank formuliert haben, gehören zu den kritischen Stimmen dieser Entwicklung.
In den Hinterzimmern der Banken werden die Finanzierungsanfragen bereits sehr genau ins Auge gefasst. Vor der Zeit der Pandemie bekamen gut verdienende Paare, auch mit wenig Eigenkapital, eine Darlehenszusage. Gegenwärtig sollte jener Personenkreis ungefähr ein Eigenkapital in Höhe von 20 Prozent der Kaufsumme nachweisen. Außerdem könnte mittelfristig die Zahl der Insolvenzen steigen und in Folge dieser Situation steigen die Arbeitslosenquoten. Dies könnte zu einer Veränderung der Immobilienpreise und zu einer „übersichtlichen“ Immobilienkrise führen.
Der augenblickliche Zeitpunkt, eine Immobilie zu verkaufen, ist mehr als optimal. Diejenigen, die sich schon länger mit dem Verkauf einer Immobilie befassen, sollten die Transaktion jetzt angehen. Dabei macht es Sinn, um viele Fehler zu vermeiden, auf versierte Dienstleister aus der lokalen Unternehmerschaft zurückzugreifen. Routinierte Makler ermitteln den Angebotspreis und vermarkten das Objekt zielgruppengerecht über die entsprechenden Marketingkanäle. Darüber hinaus erledigen sie die administrativen Angelegenheiten und kümmern sich um die zahllosen Nachfragen möglicher Interessenten. Weitere Bausteine, wie Besichtigungen interessierter Kreise als auch die Gestaltung des notariellen Kaufvertrages runden das Profil eines versierten Maklers ab.
Infolgedessen sollte der Verkäufer einer Immobilie unbedingt auf den Rat eines Experten vertrauen. Der wohl erste Schritt beim Verkauf ist die Festlegung des Immobilienwertes. Für Laien ist dies ein schwerfälliges Geschäft und sie wollen keine Fehler machen; denn es wird viel Geld bewegt und alle wollen Gewinner sein.
Jeder Verkäufer einer Immobilie sollte unbedingt auf den Rat eines Experten vertrauen.
V.i.S.d.P
Dr. Rainer Schreiber
Dozent Erwachsenenbildung & Personalberater
Über den Autor:
Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen. Er arbeitet in der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zum Thema Personalberatung, demographischer Wandel und Wirtschaftspolitik.
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Thomas Friese
Unter den Eichen 108a
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Über Thomas Friese:
Der Immobilienexperte und Projektentwickler Thomas Friese, Berlin/ Oldenburg (Niedersachsen) ist einer Ausbildung im steuerlichen Bereich seit Mitte der siebziger Jahre im Bereich Immobilienentwicklung und Vermarktung tätig.
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