Das gab es noch nie: Der Bund verkauft zum ersten Mal 30-jährige Papiere mit einer Rendite unter null Prozent.
Von dem geplanten Verkauf von Wertpapieren in Höhe von zwei Milliarden Euro wurden allerdings nur Papiere im Wert von 824 Millionen Euro an den Mann gebracht. Anfang August war die Rendite für Bundesanleihen von 30 Jahren erstmals unter null gefallen. Die neuen Papiere mit Minusrenditen finden vor allem bei Lebensversicherungen und Pensionsfonds Absatz. Denn diese müssen sogenannte sichere Anleihen besitzen.
Spekulanten sind aber auch dabei. Diese denken dabei vielleicht an die „Methusalem-Anleihe“ der Österreicher. Auf 100 Jahre angelegt, konnte diese Anleihe im laufenden Jahr ein größeres Kursplus einfahren. Sehr lange Laufzeiten bescheren eine höhere Verzinsung und können schon mal an Wert zulegen. Staatsanleihen mit 100-jähriger Laufzeit gibt es auch in anderen Ländern in Europa.
Sollte sich jedoch die Stimmung der Investoren ändern, die Wirtschaft wieder zulegen und Krisenherde sich entschärfen, dann würden diese langfristigen Anleihen deutliche Verluste erleiden.
Doch was macht der normale Sparer am besten, um eine Rendite zu erzielen? Denn die Minuszinsen der Europäischen Zentralbank sind gleichsam eine Steuer auf Ersparnisse. So bringen beispielsweise Festgeldanlagen über 10.000 Euro auf zehn Jahre nur Zinsen zwischen 0,1 und 1,25 Prozent. Da muss aber noch die Inflation miteingerechnet werden. Höhere Renditen, die über der Inflation liegen, lassen sich eigentlich nur noch am Aktienmarkt erzielen.
Beim Blick auf aussichtsreiche Aktiengesellschaften im Goldbereich gefallen etwa Maple Gold Mines oder Steppe Gold. Maple Gold Mines – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299177 – besitzt mit seinem Douay-Goldliegenschaft ein äußerst aussichtsreiches Projekt im Abitibi-Grünsteingürtel in Quebec. Das Winterbohrprogramm auf dem rund 390 Quadratkilometer großen Projekt war sehr erfolgreich.
Steppe Gold – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298801 – wird wohl noch dieses Jahr in die Riege der Goldproduzenten aufsteigen. Dessen Tsaagan Ovoo Goldprojekt in der Mongolei punktet mit niedrigen Kosten, ist bereits vollständig errichtet und es werden nach der Anfangsphase bis zu 150.000 Unzen Gold jährlich erwartet.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Maple Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/maple-gold-mines-ltd/ -) und Steppe Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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